30 Jahre Simulation in Dresden – Auch unsere erste Niederlassung feiert Jubiläum
Unser Jubiläumsjahr neigt sich nun dem Ende, in dem nicht nur die AG 30 jähriges Bestehen gefeiert hat. Auch unsere erste Niederlassung in Dresden unter unserem Niederlassungsleiter Karsten Beyer hatte Grund zu feiern.
Im Oktober 2015 übernahm SimPlan in Dresden das Institut für Konstruktionstechnik und Anlagengestaltung (IKA Dresden). Das IKA Dresden war seit 1992 als privates Forschungsinstitut von Prof. Dr.-Ing. habil. Joachim Hennig mit dem Schwerpunkt der Analyse, Simulation und Optimierung von Anlagen und Prozessen in der Verarbeitungs- und Verpackungstechnik tätig. Somit feiert auch dieser Standort 30-jähriges Bestehen.
Das Büro im Dresdner Technologiezentrum ist spezialisiert auf die Analyse und Optimierung komplexer Herstellungs- und Verpackungsanlagen für die Lebensmittel-, Getränke-, Pharma- und Kosmetikindustrie. Es unterstützt die Anlagenhersteller (Lieferanten) und die Anlagenbetreiber (Anwender) von Verarbeitungs- und Verpackungsanlagen mit Schwachstellenanalysen, Simulationsstudien und Verbesserungskonzepten bei der optimalen Gestaltung und Effizienzsteigerung ihrer Herstellungs- und Verpackungsanlagen.
Das Dresdner Team rund um Karsten Beyer ist Entwickler von PacSi – des einzigen branchenorientierten Prozesssimulationssystems für die verpackende Industrie. Damit werden Simulationsdienstleistungen zur Analyse und Auslegung umfangreicher Verpackungssysteme ausgeführt. Im Zuge von Weiterentwicklungen kann mit dem System nun auch der Energie- und Medienverbrauch von Produktionsanlagen zuverlässig simuliert werden. Ferner kann PacSi mittlerweile über eine App oder einem WebFrontend bedient werden, so dass den Kunden damit auch die Möglichkeiten der „Simulation as a Service“ mit PacSi künftig zur Verfügung stehen.
Im weiteren Fokus liegen Simulationsprojekte im Bereich Fertigung und Montage sowie Intralogistik. Ein großer Anteil der Projekte stammt aus dem Umfeld der Branchen Automobil-, Pharma- und Konsumgüterindustrie sowie Maschinenbau.
Neben dem Dienstleistungsangebot steht der Standort Dresden darüber hinaus im intensiven Austausch und Kontakt mit Forschungseinrichtungen und Hochschulen, wie etwa der Technischen Universität Dresden und der Hochschule Hannover. Dazu gehören neben der Mitwirkung an Forschungsprojekten im Themenfeld der Verarbeitungs- und Verpackungsanlagen auch die Lehrtätigkeit und Gastvorträge durch Karsten Beyer.