Lingl Anlagenbau simuliert neues Fabrikgebäude
Die HANS LINGL ANLAGENBAU & VERFAHRENSTECHNIK GMBH & CO.KG ist heute der führende Lieferant von Maschinen und Anlagen für die keramische Baustoffindustrie bis hin zu schlüsselfertigen Ziegel-, Dachziegel-, Spaltplatten-, Steinzeugrohr- und Feuerfestwerken.
Durch die Simulation eines noch nicht existierenden Werks für Steine soll der Umlauf der Ofenwagen in einem geschlossenen System mit bestimmten Prioritätsregeln für An- und Abtransport sowie die Einhaltung zusätzlicher Restriktionen abbildbar und planbar gemacht werden.
Daraus resultierend erfüllt die Simulation für einen potentiellen Neukunden der Lingl GmbH u.a. folgende Aufgaben:
- Durch eine ansprechende aber funktionale Animation soll der Kunde die Prozessabläufe und den Wagenumlauf (den geschlossenen Kreislauf) sehen, erkennen und verstehen.
Die Simulation unterstützt an dieser Stelle vertriebliche Aufgaben.
- Durch verschiedene Prioritätsregeln, das Einbinden von Schichtplänen und Ausfällen sowie die Parametrierung von Prozess-, Schicht-, Transport- und Ausfallzeiten über eine externe Exceldatei, wird das System planbar und optimierbar.
Es werden unter Anderem folgende Fragen beantwortet:
- Wie viele Ofenwagen müssen zur Einhaltung bestimmter Restriktionen maximal verwendet werden?
- Wieviele Schichten sind notwendig und wie können diese zur Einhaltung bestimmter Restriktionen optimal angelegt werden?
Die Simulation unterstützt an dieser Stelle (produktions-) planerische Aufgaben.
- Animation der Prozessabläufe
- Untersuchung von Prioritätsregeln
- Unterstützung bei der Schichtplanung
- Kapazitätsplanung bzgl. Anzahl der Ofenwagen
- Einhaltung technologischer Restriktionen
(Software: Enterprise Dynamics)
- Modellparametrierung über eine zentrale Excel-Datei
- Layoutgetreue Abbildung
- Durch entsprechende Animation Prozesserkennung und Prozessverständniss möglich
- Vertrieblich nutzbares Demonstrationswerkzeug
- Planungswerkzeug hinsichtlich Kapazitäts- und Schichtplanung
- Planungssicherheit zur Einhaltung von technologischen Restriktionen