Was zeichnet uns aus?
Das Ziel von SimPlan ist es, in Simulationsprojekten effizient zu sein.
Unser Anspruch: Höchste Qualität zu liefern, technologisch auf neuestem Stand zu sein und dem Kunden jede Lösung zu ermöglichen, die er an uns stellt.
In 30 Jahren SimPlan haben wir in über 500 Projekten Erfahrungen gesammelt und Kompetenzen in vielen Branchen und Fachgebieten aufgebaut. Neben der prozessseitigen Kompetenz haben wir zudem die technologische Entwicklung vorangetrieben. Ein wichtiger Aspekt dabei:
Wir bauen Standards auf.
Hierzu gehören u.a. unsere Bausteinkästen, die Standardtools wie Plant Simulation oder AnyLogic ergänzen (z.B. Logistik, Automotive, Schiffsbau).
Standards machen Projekte schneller, effizienter und erhöhen die Qualität, weil im Aufbau der Modelle nicht immer bei Null beginnen müssen, sondern auf bestehende Entwicklungen zurückgreifen können.
Am Rande sei noch erwähnt, dass wir seit einigen Jahren ISO und TISAX zertifiziert sind, damit auch die SimPlan-internen Prozesse den Qualitätsansprüchen genügen, die wir selbst an uns stellen.
Dirk Wortmann erläutert uns einen der wichtigsten Punkte – die Qualifizierung unsere Mitarbeiter.
„Ein ganz wichtiger Punkt, den man nicht außer Acht lassen darf, ist die Frage, wenn neue Mitarbeiter an Bord kommen, wie kriegen wir die eigentlich auf das gewünschte Niveau? Wir können ja nicht nur Mitarbeiter mit 5 Jahren Kompetenz und Erfahrung haben, sondern es kommen auch Neue dazu.
Für neue Mitarbeiter haben wir ein Mentor-Prinzip entwickelt.
Das heißt jeder neue Mitarbeiter, bekommt eine Ausbildung über 6 Monate mit einem Mentor an seiner Seite. Dieser Mentor hilft ihm, in den Projekten mehr und mehr Verantwortung zu übernehmen. Das heißt, es beginnt mit kleinen Aufgaben im Projekt: Die Kundenansprache, die Implementierung, das Prozessverständnis, die Datenaufbereitung u.a., bis der Mitarbeiter letztlich in der Lage ist, das Projekt komplett selbst zu betreuen.
Daneben verlangen wir von unseren Mitarbeitern Flexibilität hinsichtlich der Tools.
Jeder Modellierer sollte mindestens zwei Tools beherrschen.
Das ist manchmal nicht einfach, aber ich glaube, das macht die Aufgabe auch für die Mitarbeiter spannender.
Zudem wählen wir innerhalb unserer Projekte die Mitarbeiter nach Kompetenz bezüglich Branche und Tool aus. Sprich, wenn ich ein Projekt in der Möbelindustrie habe, dann suche ich mir Mitarbeiter, die in der Möbelindustrie schon Erfahrungen gesammelt haben. Ebenso versuchen wir in einem Projekt, in dem ein Kunde ein bestimmtes Simulationstool anwenden möchte, einen Mitarbeiter auszuwählen, der dieses Tool sehr gut beherrscht.
Und schlussendlich sind wir inzwischen an vielen Standorten tätig. Wir haben 8 Büros in Deutschland, 2 in Österreich sowie ein Vertriebsbüro in China. Das spielt natürlich auch eine Rolle bei der Auswahl der Mitarbeiter für die Projekte. Das heißt, wir versuchen die Reisezeiten klein zu halten, sodass wir mehr Effizienz in das Projekt bekommen und die Kosten geringhalten.“